Dritter Landung: Weingut WACHTER-WIESLER
Wirtkt konservativer als der Winzer: der Kostkeller bei Wachter-Wiesler
Er erwartet uns schon. Christoph, der Herr über Reben und Keller im – tu felix austria nube – zusammen-geheirateten Weingut WACHTER-WIESLER. Rein optisch erinnert Christoph ja eher an den Frontman einer Punkrock-Band. Und seine Weine schmecken auch ein wenig nach Rock! Recht rau und forsch geht er auf uns los…der Paradewein des Weinguts, der Bela-Joschka (benannt nach den beiden Großvätern der verheirateten Familien). Was das Geheimnis hinter dieser Weinstilistik ist soll aber Christoph selbst erzählen:
Randnotiz
Zu sagen ist noch, dass im Keller des malerisch gelegenen Weinguts die Ernten der Jahre 2011 und 2012 auf ihre endgültige Weinwerdung warten. Geduldig im großen Holz. Und die Geduld darauf zu warten können wir nach zahlosen Fassproben nur wärmstens empfehlen!!! Da wird es noch ordentlich rocken – im Hause WW.
Halloooo Clemens!
Jetzt hab ich endlich mal Zeit gefunden deinen/euren Blog zu ‚besuchen’…UND: Ich find das echt weltklasse aufgezogen! Gefällt mir sehr gut..macht einfach Spass euch virtuell zu begleiten…
Da erinnere ich mich gleich wieder an die ‚Beginne‘ meines Weinlebens in der Moserhofgasse;-))
Wie ich sehe geht’s dir ausgezeichnet, des taugt ma!!!
Ich würde mich sehr freun, wenn wir’s doch irgendwie mal wieder schaffen uns wiederzusehen, egal ob Wien oder Graz!
Ganz liebe Grüsse, Ulli