Vierte Landung: Weingut WEBER

„Da Fredl is a Unikum“, wurde uns für unseren letzten Stopp garantiert. Und dem wollen wir nun nix vorweg nehmen: Sehen Sie selbst:

Da Fredl beim sinnieren …

 

 

 

Randnotiz

Er war schon spät-abends, unser Besuch im Weingut WEBER. Viele Weine waren schon gekostet und viel neues über die Region hatten wir schon erfahren. Alfred Weber, 63, Pensionist und somit erstmals Vollerwerbswinzer, konnte uns aber dennoch viele neues und spannendes über die Weine aus „Schitzen“ erzählen. Und solange er es noch macht – der Fredl, das Weingut – solange sollten sie einfach hinfahren, mit ihm reden und was kaufen. Den Blaufränkisch Ratschen, oder den Weinberg, oder einen Vinea. Aber einen der alt genug ist. Der Fredl wird´s ihnen erklären!

 

Fazit

Wir haben also nun 4 der 6 Winzer besucht, die sich im Süden zu einem äußerst attraktiven SIX PACK zusammen geschlossen haben. Und unser Urteil ist ganz klar: die Weine sind allesamt, spannend, eigenständig und zeigen das Terroir der Gegend rund um den Eisenberg. Und Dank der Wohnothek lässt sich diese – sagen wir mal „verkehrstechnisch-unterversorgte“ – Region auch angenehm in einem Wochenendtrip bereisen. Vielleicht fehlt es ihm noch ein bisserl an Selbstbewusstsein, dem äußersten Osten. Sollten sich aber die Winzer der Region und ihrer Weine so weiterentwickeln, so wird es nur ein Frage der Zeit sein. Und davon haben sie genug. Im Südburgenland.

Die Abschluss-Credits dieser Reise gehen an die SixPack Winzer Thomas Kopfensteiner, Reini Krutzler, Christoph Wachter und Alfred Weber. Unseren Tourguide Thomas Gratzer von ZANTHO und an die Wohnothek an der Ratschn. Vielen Dank und auf ein baldiges Wiedersehen.

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